Aufdecken der Verbindung zu Gewicht und Lebensstil

Warum fällt es manchen Menschen schwerer, Gewicht zu verlieren als anderen?

Manche Menschen haben aufgrund angeborener genetischer Bedingungen einen wirklich niedrigen Stoffwechsel. Andere entwickeln später im Leben Störungen des Hormonhaushalts wie Hypothyreose, die auch das Abnehmen ohne angemessene Behandlung fast unmöglich machen können.

Die häufigste Ursache für eine verzögerte Gewichtsabnahme ist jedoch die Wahl des Lebensstils.

Wenn Sie bereits eine Diät machen und trainieren und immer noch keine Fortschritte sehen, ist es an der Zeit, einen Lebensstil-Check durchzuführen, um zu sehen, ob Sie irgendwelche „Gewichtsverlustfallen“ haben, die Sie zurückhalten.

Was sind „Gewichtsverlustfallen“?

Gewichtsverlustfallen sind Gewohnheiten, Überzeugungen und allgemeine Lebensstilfaktoren, die Ihren Fortschritt beim Abnehmen verlangsamen können. Zu sagen, dass zum Abnehmen nur Diät und Bewegung nötig sind, ist eine zu starke Vereinfachung. Es gibt viele andere Faktoren, die das Gewicht einer Person beeinflussen.

Faktor 1: Tägliche Routinen

Wie wirken sich unsere täglichen Routinen auf die Gewichtsabnahme aus?

Tägliche Routinen haben einen deutlichen Einfluss auf den Gewichtsverlustprozess. Wenn die Leute ihre Hauptroutinen zu Hause oder bei der Arbeit auswerten würden, würden sie sofort sehen, warum das Gewicht nicht abnimmt.

Wenn Sie sich Cheeseburger oder Tacos zum Mittagessen schnappen und das Frühstück an den meisten Tagen auslassen, ist Ihr Stoffwechsel wahrscheinlich sehr niedrig und Ihr Körper verbrennt Kalorien nicht auf einem optimalen Niveau.

Schlechte Essgewohnheiten haben oft Präzedenzfälle. Wenn eine Person beispielsweise morgens keine Zeit hat, das Frühstück zuzubereiten, ist es wahrscheinlich, dass sie oft lange schläft und morgens aufwacht und nur noch wenige Minuten zum Duschen und Anziehen für die Arbeit übrig bleibt.

Es ist wichtig, dass Sie Ihre täglichen Routinen langsam an Ihre neuen Lebensstilanforderungen anpassen. Andernfalls ist Ihr Körper nicht in der Lage, Fett effizient abzubauen.

Faktor #2: Stresslevel

Wie gestresst sind Sie an den meisten Tagen?

Wenn Sie mit „sehr gestresst“ oder „extrem gestresst“ geantwortet haben, kann Ihr Stressniveau Sie auch daran hindern, Gewicht zu verlieren.

Neben der psychischen Belastung, die Stress erzeugt, beeinflusst physiologischer Stress auch die kardiorespiratorische Effizienz, die Nervengesundheit und sogar die Gesundheit Ihres Verdauungssystems. Kurz gesagt, wenn Sie psychisch gestresst sind, wird auch Ihr Körper (einschließlich Ihrer lebenswichtigen Organe) gestresst.

In dieser Situation ist die einzige praktikable Option das Stressmanagement.

Es gibt viele Techniken zur Stressbewältigung, von der Meditation bis zur Massagetherapie. Manche Menschen spielen gerne unterschwellige Aufnahmen mit Umgebungsgeräuschen, um sich von Stress abzubauen. Erkunden Sie Ihre Möglichkeiten und sehen Sie, welche Technik für Sie am vorteilhaftesten ist.

Faktor #3: Schlafqualität

Schlaf ist die einzige Zeit, in der der Körper beginnen kann, sich selbst zu erneuern und zu reparieren. Wenn Sie aktiv an zusätzlichem Gewicht verlieren, braucht Ihr Körper noch mehr Schlaf, damit Ihre Muskeln und Organe sich reparieren und neu konfigurieren können, um effizienter zu funktionieren.

Was passiert, wenn Sie nachts nicht genug schlafen?

Schlafmangel oder schlechte Schlafqualität können Ihre sportliche Leistungsfähigkeit beeinträchtigen. Ihr Stoffwechsel ist auch langsamer und die Verdauung und Aufnahme von Nährstoffen verlangsamt sich ebenfalls.

Weniger als 6 Stunden Schlaf pro Nacht kann auch zu körperlichem Stress führen, der Ihre Stoffwechselleistung weiter reduziert. Kurz gesagt, wenn Sie diese zusätzlichen Zentimeter wegschmelzen möchten, müssen Sie Ihrer „Fettverbrennungsmaschine“ den Rest geben, den sie braucht.

Wie können Sie nachts besser schlafen?

Keine Geräte – Wenn Sie schlafen gehen, lassen Sie Ihren Tablet-Computer und Ihr Smartphone auf dem Nachttisch oder noch weiter weg. Fernsehen ist auch eine schlechte Idee, da es Ihren Geist aktiver macht und den Schlaf erschwert.

Aromatherapie – Beginnend mit der Fähigkeit, Körper und Geist zu entspannen, kann die Aromatherapie Ihre Schlafgewohnheiten erheblich verbessern. Einschlafen, Durchschlafen, die Qualität des Schlafs und die Fähigkeit, erfrischt aufzuwachen, sind alle Qualitätsschlafgewohnheiten, bei denen die Aromatherapie Ihnen helfen kann.

Lichten aus – Aktuelle Forschungen zeigen, dass bereits eine geringe Lichtmenge während der Schlafenszeit die Schlafqualität beeinträchtigen kann. Es scheint, dass wir instinktiv jede Form von Licht mit Sonnenlicht und damit mit Wachheit assoziieren.

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